Wer schon einmal bei mir war, weiß, dass ich bei aller Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit – eine Portion Humor in der Therapie liebe. Humor schafft manchmal, eine gewisse Leichtigkeit wieder aufkommen zu lassen und kann Spannungen abbauen. Ein kleine Übertreibung oder ein zwinkerndes Auge kann zum entspannten Nachdenken anregen. Hier darf über #Psychologenwitze und #Therapeutenwitze mit/bei/über TherapeutINNen gelacht werden.

#Witze, #Therapiewitze, #HumorinderTherapie, #Humor, #Therapie

 

Hier einiges zum Schmunzeln.

Ein Patient kommt zu einem Therapeuten und glaubt, er sei eine Leiche und Leichen essen und trinken bekanntlich nichts. Der Patient spricht ausführlich mit dem Therapeuten, dem es aber letztlich nicht gelingt, den Patienten davon zu überzeugen, dass dieser lebt. Plötzlich kommt dem Therapeuten die rettende Idee und er fragt: “Sagen Sie,… bluten Leichen eigentlich?” Die Antwort kommt prompt: “Nein, natürlich nicht!” “Dann sind sie damit einverstanden, dass ich Sie mit einer Nadel kurz in den Finger steche?” Da der Patient eine überzeugte Leiche ist und Leichen nicht bluten, gibt er gerne sein Einverständnis. Der Therapeut zückt eine Nadel und sticht zu. Blut strömt aus der Wunde. Darauf der Patient : “Dann habe ich mich tatsächlich geirrt … Leichen könenn ja doch bluten!” (nach Robert Dilts)

 

Erstgespräch in der Psychotherapie. Als der Klient hineinkommt, sagt die Therapeutin: „Da ich Sie noch nicht kenne und mir gern ein Bild machen möchte, erzähle Sie bitte von Anfang an.“ Der Patient antwortet: „Am Anfang … schuf ich Himmel und Erde…“

 

Nach Serien von Sitzungen fragt der Psychologe seinen Klienten “Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?” – “Das ist toll, sie sind weg. Aber glauben Sie bloss nicht, dass das Ihr Verdienst wäre, Sie alberner Möchtegern-Therapeut.”

 

Zwei Jungs sitzen im Wartezimmer bei einer Kinder- und Jugend-Psychotherapeutin. „Und … warste schonmal hier?“ – „Ja, die ist echt super– die sucht die Schuld immer bei meinen Eltern!”

 

Therapeut: “Warum rauchen Sie so viel?” Klient: “Ich muss mich beruhigen!”
Therapeut verständnisvoll: „Beruhigen ?“ Klient: „Ja, ich bin immer so aufgebracht vor lauter Ärger.“
Therapeut verständnisvoll: „Worüber ärgern Sie sich denn?” Klient: „Das ständige Rauchen …“

 

Zwei Analytiker gehen an einem Hafen spazieren. Ein Mann im Wasser – dem Ertrinken nah- schlägt wie wild mit den Armen um sich. Die beiden Analytiker gehen ungerührt weiter. Der Mann ruft immer wieder verzweifelt „Hilfe“. – Keine Reaktion von den beiden. Dann schreit der Mann: “Hilfe, helfen Sie mir – ich bin ins Wasser gefallen und ertrinke!” Schaut der eine Analytiker den anderen an und sagt “Na endlich erkennt er sein Problem.”

 

Ein Patient kommt zum Therapeuten und wedelt aufgeregt mit den Armen um seinen Kopf. Der Therapeut schaut ihn an und fragt „Wozu wedeln Sie denn so heftig mit Ihren Armen?“ Der Patient: „Um meinen Kopf schwirren lauter Fliegen!“ Darauf schaut der Therapeut verärgert und fängt ebenfalls an, mit den Armen zu rudern. Der Klient schaut überrascht und der Therapeut sagt „Und jetzt sollen die alle zu mir kommen oder wie ?“

 

Frage eines Passanten: „Wo bitte geht’s denn hier zum Bahnhof?“
Bioenergetiker: „Ihr Körper kennt die Antwort schon. Machen Sie mal: sch… sch… sch…“
Dialektisch-Behaviorale-Therapeut: „Du musst versuchen, den Weg selbst zu finden und solltest auch andere nach dem Weg fragen.“
EMDR-Therapeut: „Gut. Folgen Sie meiner Fingerbewegung und schauen Sie einfach was kommt …“
Esoteriker: „Wenn es Dir bestimmt ist, wirst Du den Weg auch finden.“
Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, dass Sie zum Bahnhof wollen?“
Gesprächspsychotherapeut: „Sie wissen nicht, wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.“
Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst.“
GfK-ler: „Ich bin gerade unsicher, weil ich Dir helfen möchte und den Weg nicht kenne. Ich wünsche mir von Dir, dass Du mich verstehst, auch wenn ich Dir nicht helfen kann.“
Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.“
Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis ihr Kopf eine Idee freigibt.“
Logotherapeut: „Wenn Du weisst, warum (!) Du zum Bahnhof willst (!) … ist das Wie egal.“
Lösungsorientierter Therapeut: „Gab es schon mal die Ausnahme, dass Sie den Bahnhof gefunden hatten? Was haben Sie da anders gemacht?“
Mediator: „Welche Lösungswege haben Sie sich schon überlegt? Schreiben Sie bitte alles hier auf diese Kärtchen.“
Neurologe: „Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?“
NLP’ler: „Stell dir vor, du bist schon im Bahnhof – welche Schritte hast Du zuvor getan?“
Provokativtherapeut: „Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen!“
Psychiater: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“
Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein und raus fährt?“
Psychodramatherapeut: „Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann…“
Rational Emotiver Therapeut: „Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum sie zum Bahnhof wollen.“
Systemischer Therapeut: „Wenn Sie zum Bahnhof gehen. Wen in Ihrem Umfeld betrifft das noch ?“
The Work-Therapeut: „Ist das wirklich wahr ? … Können Sie ganz sicher sein, dass Sie zum Bahnhof wollen?“
Tiefenpsychologe: „Sie … wollen … verreisen?“
Transaktionsanalytischer Therapeut: „Du hast alles in Dir, was Du zur Lösung brauchst. Welche Fähigkeiten brauchst Du, um den Weg zu finden?“
Verhaltenstherapeut: „Heben Sie zuerst den rechten Fuß und schieben Sie ihn vor. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Super!“
Zen-Therapeut: „Nun bist Du hier. Wer weiss, wofür es gut ist, dass Du den Bahnhof noch nicht gefunden hast. Der Weg ist das Ziel.“

Berliner: „Alter, bin ick die Auskunft? Kuck ma nach da vorne – siehste dat … BAHNHOF. Da kiekste wa?“

 

Nachbar Müller steht am Gartenzaun und gießt Blumen mit dem Gartenschlauch. Sein Nachbar Meier nähert sich ihm und grüßt ‘Hallo’. Müller zielt mit dem Schlauch auf ihn und Meier wird komplett durchnässt. Wutschnaubend beschwert er sich. „Das tut mir so leid, so leid. Das ist eine Zwangshandlung. Das tut mir so leid. Ich gehe nächste Woche in Therapie. Das tut mir ja so leid.“ Der pitschnasse Meier zeigt Verständnis und geht.

Wochen später steht Müller wieder mit dem Schlauch im Garten. Meier grüßt vorsichtig aus der Entfernung – „Und wie war die Therapie?“ „Oh, die war toll. Ich bin geheilt, das fühlt sich wirklich gut an“, freut sich Müller. Meier kommt näher „Das ist ja toll“ und bekommt wieder eine volle Ladung Wasser aus dem Schlauch. Überrascht und verärgert schreit er „Ich denke, die Therapie war erfolgreich?“ Müller: „War sie.“ Meier wütend: „Aber ich bin schon wieder klitschnass“ Müller: „Ja, aber es macht mir nichts mehr aus.“

 

„Ich habe meinen Mann zur Therapie geschickt. Er verwechselte immer ‘mich’ und ‘mir’ – und das absichtlich.“, erzählte die eine Freundin der anderen. „Hm, dann sollte ich meinen Mann auch zur Therapie schicken.“, grummelte die andere, „der verwechselt gerne mal mich und dich.“

 

Ein Besucher einer psychiatrischen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: „Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren. Der Besucher: „Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?“
Der Direktor: „Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?“

 

Warum ist eine Psychotherapie bei Männern viel kürzer als bei Frauen?
Wenn es Zeit ist, mental in die Kindheit zurückzukehren, sind die Männer schon da.

 

Ein Patient sagt zum Psychologen: „Ich bin so vergesslich!“
Der Psychologe: „Seit wann haben Sie das?“ Der Patient: „Was?“

 

Ein Patient zum Psychologen: „Können Sie mir helfen, mein wahres Ich zu finden?“
Der Psychologe: „Klar doch. Wo haben Sie es denn zuletzt gesehen?“

 

Im Wartezimmer eines Psychiaters unterhalten sich zwei Patienten. Der eine fragt den anderen: „Warum sind Sie hier? Dieser antwortet: „Ich bin Napoleon. Mein Arzt meinte, ich solle zum Psychiater gehen.“ „Woher wissen Sie denn, dass Sie Napoleon sind?“ „Das hat mir Gott gesagt.“ Da meldet sich ein anderer Patient zu Wort: „So ein Unsinn! Das habe ich nie gesagt.“

 

Fragt der Psychiater: „Na, wie heißen Sie denn heute?“ „Richard Gere!“ „Komisch, gestern hießen Sie doch noch Kim Basinger?!“ „Ja, das war mein Mädchenname!“

 

Die Eltern machen sich große Sorgen, weil ihr erstes Kind nicht spricht. Kein Arzt, kein Psychologe kann helfen. Eines Tages beim Essen sagt der Kleine plötzlich: „Ich mag keinen Spargel!“ Freudig erregt sich die Mutter: „Du kannst ja sprechen! Warum hast du denn das bisher nicht getan?“ Antwortet der Kleine: „Bis jetzt gab es nie Spargel.“

 

Ein Psychologe steigt schnaufend in ein Taxi. Der Taxifahrer: „Na, wohin soll es den gehen?“ Der Psychologe: „Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht.“

 

„Sie haben sich in der Tür geirrt “ sagt der Gynäkologe zu einem männlichen Patienten. „Ich bin Spezialist für Frauenleiden !“ „Deshalb komme ich ja zu ihnen“ erwidert der Mann. „Ich leide sehr unter meiner Frau !“

 

Ein Mann beim Psychiater: „Herr Doktor, ich glaube ich bin ein Auto. Brumm, brumm, brumm…“ Der Arzt: „Machen Sie das nochmal.“ „Brumm, brumm, brumm..“ „Ich glaube Ihr Vergaser ist verstopft!“

 

Ein Psychotherapeut fragt seinen Patienten: „Wielange leiden Sie unter Ihren perversen Vorstellungen?“
„Oh, ich leide nicht“, antwortet der Patient, „ich genieße sie.“

 

Wieviel Psychologen braucht man um eine Glühbirne einzuschrauben?
Nur einen – die Glühbirne muss aber auch wirklich wollen.

 

Hypochonder
Eine Schwester kommt zum Oberarzt: „Herr Doktor, der Hypochonder auf Zimmer 10 ist gestorben.”
„Nana, jetzt übertreibt er aber.”

 

Ein Mann kommt zum Therapeuten. „Ich hatte heute eine seltsame Erfahrung. Ich bin -wie immer- in den Bus zur Arbeit eingestiegen. Dann sah ich an der Haltestellte eine Uhr, die 8:30 Uhr zeigte. Einige Straßen weiter zeigt eine andere 8:25 Uhr. Ich scheine durch die Zeit zu reisen.“
Therapeut „Nein, sie haben nur die falsche Richtung genommen.”

 

Beim Psychotherapeuten…
sitzt eine Frau und klagt über ihren Mann: „Wissen Sie, bisher war er ja schon ganz schön neben der Kapp‘. Aber jetzt hat er sogar angefangen, unsere Tassen zu essen!”
„Wie? Der isst wirklich Ihre Tassen auf?” fragt der Therapeut.
„Ja, komplett. Nur den Henkel lässt er übrig!”
„Dann ist er wirklich verrückt! Der Henkel ist doch das Beste!”

 

Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“ beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Grünlich beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“
„Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Grünlich!“ beruhigt ihn der Arzt.
„Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“

 

Patient: „Leider ist meine Frau vor 4 Wochen gestorben“.
Therapeut: „Oje! Was hat sie denn gehabt?“
Patient: „Ein kleines Einzelhandelsgeschäft.“
Therapeut: „Nein, was ihr gefehlt hat?“
Patient: „Das Geld, ihr Geschäft vernünftig auszubauen“.
Therapeut: „Nein, nein, ich wollte wissen, woran sie gestorben ist.“
Patient: „Achso, sie wollte in den Keller gehen, um Kartoffeln und Sauerkraut fürs Mittagsessen zu holen. Dabei ist sie gestürzt und hat sich das Genick gebrochen“.
Therapeut: „Das tut mir leid. Und was habt Sie dann gemacht?“
Patient: „Nudeln!“
Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: „Herr Doktor, Herr Doktor ich kann in die Zukunft schauen.“ Der Arzt fragt: „Wann hat das denn angefangen?“ – „Nächsten Donnerstag.“

 

Der Paartherapeut fragt die Frau: „Wann hat es in Ihrer Ehe denn das erste Mal gekriselt?“
Die Frau: „Gleich zu Anfang, als er immer auf die Hochzeitsfotos mit drauf wollte.“

 

Kommt ein Mann zum Therapeuten und sagt „Guten Tag, ich hätte gern ein Gruppenfoto von mir.“
Der Therapeut schaut ihn an und lächelt „Dann stellen Sie sich bitte mal im Halbkreis auf.“

 

Ein Patient der Psychatrie glaubt, seine Zahnbürste sei ein „Mäuschen“. Bei den regelmäßigen Therapiegesprächen beharrt er darauf und lässt sich durch nichts davon überzeugen, dass er im Irrtum ist. „So werden Sie hier nie rauskommen.“ verabschiedet ihn der Therapeut jedes Mal am Ende der Sitzung.
Eines Tages kommt eine Prüfungskommission um zu prüfen, welche der Patienten ggf. geheilt sind. Auch dieser Fall wird vorgestellt. Auf die Frage, was er da in der Hand hält, antwortet der Patient „Meine Zahnbürste“. Der behandelnde Therapeut macht große Augen – „Aber das ist doch ihr Mäuschen – oder ?“. „Aber Herr Doktor, das ist nur eine Zahnbürste.“ lächelt der Patient. „Sehen Sie hier etwa ein Mäuschen?“ grinst er schelmisch.
Die Kommission entlässt ihn als geheilt. Kaum vor der Tür streichelt er seine Zahnbürste und drückt sie. Dann grinst er „Na Mäuschen, die haben wir aber schon veralbert, was.“

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