Äpfel (Therapeutische Geschichte)
-gewidmet Katrin, Torsten, Marie & Philipp- Die kleine Sabine wohnte mit ihren Eltern in einem Haus mit einem großen Garten. Und weil der Garten und das Haus so schön…
-gewidmet Katrin, Torsten, Marie & Philipp- Die kleine Sabine wohnte mit ihren Eltern in einem Haus mit einem großen Garten. Und weil der Garten und das Haus so schön…
Ein Mensch, der langfristig anderen helfen will, wird irgendwann erkennen, dass er sich als erstes um sich selbst kümmern sollte. „Wenn Du anderen helfen willst, bist Du wie dieser Krug, der die Becher füllt. Der Krug kann nur einige Becher füllen. Behandelst Du den Krug aber nicht pfleglich, bekommt er Risse und geht kaputt. Dann füllt er keine Becher mehr.“
Am 17. März 2016 werde ich einen kurzen Impulsvortrag zu meiner Arbeit mit der Angst / Angstpatienten halten. Wer daran Interesse hat, kann sich über den folgenden Link anmelden. Ich…
-gewidmet meiner Frau Elke- Auf einem Hof oben in den Bergen, nur ein Stück vom Dorf entfernt, lebte ein Vater mit seinen zwei Söhnen. Hannes war der Ältere und…
Das größte Geschenk (Therapeutische Geschichte) -Dem Geburtstagskind Dietlind- In einem kleinen Städtchen lebte ein Junge mit seinen Eltern. Sie arbeiteten hart und viel, damit ihr Sohn Matthies es einmal besser…
Eines Tages stand ich an einer Bushaltestelle. Etwas neben mir auf der Bank saß ein älterer Mann. Eine junge Frau setzte sich daneben. An ihrem Gesicht -besonders den Augen- und…
Angst Ich möchte diesen Blog mit Angst beginnen ;o) ... einem Thema, welches mir häufiger begegnet. Warum wollen wir eigentlich keine Angst haben ? ... Weil sie uns schwach macht…
Das Vertrauensverhältnis und die Bindung (Rapport) zwischen mir und meinen Klienten steht an erster Stelle. Durch meine Stimme begleite ich sie in einen körperlich und geistig entspannten Zustand, der es ihnen ermöglicht, besser mit sich selbst in Kontakt zu treten – ein Treffen und Dialog von Bewusstsein und Unterbewusstsein. Die Atmung kann ein guter Schlüssel dazu sein.
Unter Hypnose/Trance wird ein veränderter Bewusstseinszustand bezeichnet, bei dem die eigene Aufmerksamkeit stark eingeengt/fokussiert ist. Dies ermöglicht Veränderungen bei Denkprozessen und ‑strukturen sowie den Kontakt zu bewussten und unbewussten Aspekten. Jeder kennt vermutlich eine leichte Form von der Trance (Tagtraum, Dämmerzustand). Zum Beispiel, wenn man in der Schule gerade noch über ein tolles Erlebnis in den letzten Ferien nachdachte und sich diese Situation in allen Einzelheiten vorstellt, sie quasi nochmal erlebt … und plötzlich auf eine Frage des Lehrers nicht antworten kann, weil man überhaupt nicht gehört, was er sagte. Die äußere Wahrnehmung (Geräusche, Licht usw.) wird hier zeitweilig zugunsten der inneren Prozesse (in diesem Fall eine schöne Erinnerung) stark eingeschränkt.