Vom 11.03. bis 12.03.2020 fand mein Workshop „Kommunikation in schwierigen Situationen“ in der Technischen Universität Berlin statt. Nach einer Einführung in verschiedene Aspekte von Kommunikationstheorien erprobten die Teilnehmer_innen das Erlernte in Kleingruppen.
Mit Erlaubnis einer Teilnehmerin veröffentliche ich hier ihr Feedback, über das ich mich sehr gefreut habe:
„Ich persönlich fand den Theorieteil interessant und informativ, … ich denke du hast da ja auch ein Gespür dafür, wer was mag oder nicht und weißt das sehr wohl zu dosieren, hierfür noch ein Dankeschön … Deine Erzählungen waren sehr anschaulich, lustig und ich habe gerne zugehört … … ich werde mir dein Handout in Ruhe ansehen…“
Der Workshop behandelte u.a. die Themen:
- Was ist Kommunikation?
- Die 5 Axiome von Paul Watzlawick
- Was sind schwierige Situationen?
- Gewaltfreie Kommunikation (Marshall B. Rosenberg)
- Beobachten/Wahrnehmen vs. Bewerten
- Werte und Bewertungen
- Männliche und weibliche Kommunikation
- Kommunikationstypen
- Sprachebenen (Friedemann Schulz von Thun)
- Metamodell der Sprache (NLP)
- Aktives Zuhören (Beschwerdesituation)
- Was macht schwierige Situationen „schwierig“?
- Blickwinkel, Trigger, Reizworte
- emotionale Verletzung, Missverständnisse
- verbales Aikido – manipulative Techniken und ihre Abwehr
Die Seminarteilnehmer_innen konnten dadurch
- Grundlagen der Kommunikation (Theorien, Modelle) erarbeiten
- Verhalten in schwierigen Situationen lernen
- die Grundidee Gewaltfreier Kommunikation kennenlernen
- schwierige Situation erkennen
- eine souveräne Kommunikation erlernen
- lernen, manipulative Rhetorik zu erkennen und abzuwehren
Vielen Dank an Sabine Patschorke für die freundliche Unterstützung.
(© Praxis Der Zuhörer – Steffen Zöhl, 2020)